Gestern Abend fand wie geplant wieder ein PyGraz-Stammtisch statt, diesmal jedoch nicht im sonst frequentierten Gösser Bräu, sondern erstmals im Realraum. Vielen Dank nochmals an Johannes und Christian Pointner für die Organisation :-)
Thematisch ging es - wie üblich - quer durch den Gemüsegarten: Zunächst präsentierte Armin ein paar schlimme Details der Optimierungen im Jinja2 und allgemein ein paar Beispiele, wie aus Templates hier Python generiert wird.
Damit war der zumindest ansatzweise geplante Teil des Abends auch schon wieder vorbei und es folgt die übliche allgemeine Diskussion mit jeder Menge Projekt-Erwähnungen:
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ditaa: Ein Tool zur Generierung von Graphen aus ASCII-Art
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homebrew: Mac-User, die homebrew noch nicht kennen, sollten es sich einfach gleich einmal anschauen :-) Sehr komfortables OSS-Paketmanagement, was speziell Entwicklern (!= Sysadmins) das Leben ziemlich erleichtert :-)
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octobot: Ein Task-Queue-Worker, der z.B. an AMQP-Queues angehängt werden kann. Worker werden hier in JVM-Sprachen entwickelt, wofür ein einfaches Interface angeboten wird (effektiv einfach nur eine statische
run
-Methode, die ein JSON-Objekt empfangen kann).
Daneben gab es auch einen kleinen Rückblick auf vergangene April-Scherze in Form von PEPs:
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PEP3117: Eine Postfix-Typen-Deklaration für Python mit Schneemännern, Lambdas und jede Menge Unicode
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PEP0401: BDFL-Pensionierungspläne
Und da ich sämtliche Gerüchte über Memory-Leaks in nodejs als Intrigen aus dem Erlang-Lager ansehe, werden Diskussionen diesbezüglich hiermit von mir totgeschwiegen ;-)
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